In einer hektischer werdenden Arbeitswelt werden Gesundheitsfürsorge und Erholungsmöglichkeiten immer wichtiger. Eckental hat dafür sehr gute Voraussetzungen, die erhalten und weiter ausgebaut werden müssen.
Das haben wir in der letzten Wahlperiode erreicht:
Die SPD unterstützt weiterhin:
Die Förderung therapeutischer Sportgruppen und sonderpädagogischer Einrichtungen.
Die Arbeit von Selbsthilfegruppen.
Die Einrichtung einer Beratungsstelle für Bürgerinnen und Bürger in Not.
Den Ausbau der Erholungsgebiete und der Wanderwege rund um Eckental, damit Naherholung in unmittelbarer Nachbarschaft des Wohnortes ohne großen finanziellen Aufwand möglich ist.
Projekte, die die Attraktivität unserer nahen Umgebung steigern und so dazu beitragen, dass deren Erholungspotenzial wahrgenommen und noch stärker genutzt wird. Erholungsmöglichkeiten in Wohnortnähe vermeiden ökologisch unsinnige weite Anfahrten.
Die SPD will:
Einen „Eckental – Pass“, der allen Bürgern, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten, den Zugang verschafft zu:
Eine kontrollierende Einflussnahme der Gemeinde auf die Gestaltung des VHS – Programms im Bezug auf Gesundheitsthemen. Eine vorbildliche Gemeinde sorgt dafür, dass unter dem Dach ihrer seriösen VHS keine fragwürdigen „Gesundheits“konzepte propagiert werden. Insbesondere sind Kurse abzulehnen, die – offen oder unterschwellig – zum Kauf von Produkten oder Dienstleistungen auffordern.
Eine öffentliche Bademöglichkeit durch Umwidmung bzw. Ertüchtigung eines ortsnahen Weihers. Seit dem Wegfall des Kleinsendelbacher Baggersees fehlt den Bürgern unserer Gemeinde jede Bademöglichkeit, die kostenlos (oder gegen ein sehr geringes Entgelt) zu besuchen ist. Dass die Zahl der Nichtschwimmer (auch der erwachsenen) stetig steigt, wird häufig beklagt. Wenn aber ohnehin keine Badestelle vorhanden ist, gibt es einen entscheidenden Grund weniger, das Schwimmen zu erlernen. Unser Ziel ist kein teures, luxuriöses „Spaßbad“, sondern eine simple Möglichkeit, sich am und im Wasser zu erholen.
Nicht nur dieses, auch andere Vorhaben, die die Leistungsfähigkeit einer einzelnen Gemeinde übersteigen, lassen sich durch Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden stemmen. Eine vorbildliche Gemeinde muss sich dabei als Vorreiter verstehen.